Helsinki Klub
Das Helsinki an der Geroldstrasse ist einer der letzten "wilden" Schuppen der alternativen Art – klein, aber bedeutend, und immer am Puls der Zeit
Das Helsinki, 2004 von Tom Rist eröffnet, übersteht die Stürme des Zeitgeists. Auch nach bald zwanzig Jahren ist der Klub in einer ehemaligen Autogarage an der Geroldstrasse der Ort, an dem junge Bands ihre ersten Konzerte geben.
Der Rahmen ist dabei stets ein recht intimer: Ins Helsinki passen nur rund 120 Gäste. Dafür steht fast jeden Abend etwas anderes auf dem Programm: Auch Stammgäste bekommen hier viel Abwechslung. Einzige Konstante war während 15 Jahren die "Sonntagspredigten" des "Trio from Hell" - komme, was wolle spielten die drei im Helsinki.

Benannt ist das Helsinki nach der finnischen Hauptstadt – der Gründer hatte persönliche Kontakte dorthin und fand, dass der Name der Stadt auch derjenige seines Kulturlokals sein sollte. Das musikalische Spektrum des Klubs ist seit jeher breit angelegt: es gibt Bands und DJs der unterschiedlichsten Stilrichtungen, sei es Rock, Indie, Hip-Hop, Elektro, Alternative oder sogar Schlager. Zu den "grösseren" Namen der Vergangenheit gehören sicher Sophie hunger, Big Zis, Kutti MC Dub Specner & Trance Hill, Saalschutz oder Baby Jail.
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