Meilenstein fürs Stadion-Projekt "Ensemble" in Zürich-West: Das Baurekursgericht hat alle Einsprachen gegen das seit Jahren blockierte Projekt abgewiesen.
Warhol in Zürich-West? Das gibt es, freilich "nur" als Edition – etwa bei der Queens Galerie an der Limmatstrasse 257.
Einen Warhol findet man man nicht jeden Tag – zumindest ein Original nicht. Was es aber immer wieder mal gibt, und das auch in Zürich-West: Editionen von Drucken des grossen Pop-Art-Meisters. Die Siebdrucke aus Warhols Sunday B. Morning Edition sind mit den handsignierten "Originalen" des Amerikaners fast identisch, bis auf die Unterschrift. Sie sind als hochwertige Siebdrucke zu kaufen, etwa auch bei Queens in Zürich.
Kunst für jedes Zuhause bei Queens.
Neben diesen Klassikern der Pop Art gibt es bei Queens eine Fülle weiterer Namen mit Kunst, die sich nicht primär an hochdotierte Sammler richten, sondern eher für den dekorativen Hausgebrauch produzieren. Das sind etwa Tierfotos von Dan Pyle, expressive Interpretationen grosser Werke von Domingo Zapata, heiter-tierfgründige Sinnsprüche von Jan M. Petersen oder Star-Wars-Szenen von Robert Bailey.
Die Queens Galerie Zürich ist Teil der in Deutschland ansässigen, internationalen tätigen Kette mit gleichem Namen.
Neue Positionen in der zeitgenössischen Kunst – das ist die Passion und die Spezialität des Galeristen Nicola von Senger
Die 2005 gegründete Galerie Nicola von Senger AG mit Sitz im Löwenbräu-Areal setzt sich zum Ziel, ihre Künstler persönlich und langfristig zu betreuen, zu vernetzen und periodisch alle zwei bis drei Jahre auszustellen.
Galerien von Weltrang sind gerne in Zürich-West zu Hause – eine der renommiertesten Adressen residiert auf dem einstigen Maag-Areal
Mitten auf dem geschäftigen Maag-Areal, im Schatten des dominierenden Prime-Towers, befindet sich seit 2011 die international angesehene Galerie Eva Presenhuber.
Peter Kilchmann ist seit über dreissig Jahren als Galerist tätig – seine Anfänge hatte er im Industriequartier, wo er bis dato eine Galerie hat
Die "Zahnradstrasse" ist eine coole Adresse, vom Namen her schon, aber auch, weil dort der angesehene Galerist Peter Kilchmann seit 2011 sein Quartier hat. Die Ursprünge seiner Galerie liegen ebenso hier im Industriequartier, in einem ehemaligen Lagerhaus in der Nähe der Kunsthalle, in dem sich damals "die Keimzelle der heutigen Zürcher Galerienszene" bildete, wie die "NZZ" die Pionierjahre auf dem Schöller-Areal beschreibt.
Koller Auktionen versteigert Kunst und Kunsthandwerk, Design, Fotografie und mitunter auch Dinosaurier-Skelette
Das 1958 von Pierre Koller gegründete Auktionshaus ist heute der Schweizer Marktführer und gehört zu den führenden Auktionshäusern Europas. Koller Auktionen beschäftigt gut 70 Mitarbeitende am Hauptsitz in Zürich sowie in den Niederlassungen und Repräsentanzen in Genf, München, Düsseldorf, Genua und China. Die dem Auktionshaus anvertrauten Kunstobjekte werden durch deren Sachverständige auf der Basis wissenschaftlicher Forschung und jahrelanger Erfahrung geschätzt und in Zusammenarbeit mit weltweit führenden Expertinnen und Experten auf Alter, Autorschaft und Provenienz geprüft. Sowohl den Einliefernden als auch der Kundschaft gegenüber garantiert Koller die Richtigkeit der Angaben in seinen Auktionskatalogen.